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wildkaninchen:geschichte

Geschichte

Nach fossilen Funden wanderte die Vorfahren des Wildkaninchens im Jungtertiär vor ca. 24 Millionen Jahren von Asien nach Europa ein, wurden aber durch vorrückende Eispanzer der letzten Eiszeit(en) aus den nördlichen Teilen verdrängt. Vor ca. 2,6 Millionen Jahren begann die letzte große Klimaänderung mit einer Reihe von Eiszeiten (Glaziale). Die tropischen, gemäßigten Bedingungen wandelten sich zum arktischen Klima mit umfangreicher Vergletscherung. Das Klima während der Übergangsphasen (Interglaziale) zu den Vereisungen war weitgehend feucht und warm, so dass zunehmend Laubbäume die immergrünen Wälder ersetzten. Nach neueren Forschungsergebnissen gab es insgesamt 23 dieser Wechsel zwischen Warm- und Kaltzeiten. Typische Tiere der Eiszeit waren z. B. Mammut, Mastodon (Vorfahren der Elefanten) und Säbelzahntiger, die mit dem Ende der Eiszeit ausstarben.

In den Warmzeiten war das Kaninchen über ganz Europa verbreitet. Während des Pleistozäns war die nördliche Hemisphäre nahezu komplett mit Eis bedeckt. In dieser Epoche vollzog sich die Evolution des „Homo sapiens“ - sie entspricht der Kulturepoche der Altsteinzeit (Paläolithikum). Man vermutet, dass sich Busch- und Waldformationen, die sich während der warmen Interglaziale entwickeln konnten, mit einer krautreichen Steppenvegetation während der Glaziale abwechselten, wobei die genaue Zusammensetzung unbekannt ist.

Im mittleren Pleistozän verschwanden die meisten exotischen Lebewesen und Arten mit einem nördlichen Ursprung wanderten ein. Die zwei europäischen Unterarten des Wildkaninchens „Oryctolagus cuniculus cuniculus“ im südlichen Frankreich mit einem durchschnittlichen Gewicht von ca. 1.500 g und „Oryctolagus cuniculus algirus“ in Spanien mit ca. 1.000 g gehen auf einen gemeinsamen Vorfahren zurück, der vor ca. 2 Millionen Jahren lebte. Die Trennung in die zwei Unterarten wurde vermutlich durch die südliche Mindel-Kaltzeit vor ca. 460.000 Jahren beeinflusst1).

In den Kaltzeiten lag die durchschnittliche Januartemperatur auf dem Gebiet Mitteleuropas zwischen -14 und -22°C und die im Sommer zwischen +5 und +10°C. In den warmen Phasen der Eiszeiten entsprachen die Klima- und Vegetationsverhältnisse in etwa den heutigen.

Vor ca. 40.000 Jahren entwickelten sich im Mittelmeerraum sehr offene Busch- oder Waldformationen. Im Würmglazial vor ca. 16.000-11.000 Jahren gab es vermutlich Steppen, in denen Chenopodiaceae (gänsefußartige Kräuter, Stauden oder Sträucher) und Artemisia-Arten (Beifuß und andere Kräuter) überwogen. Perioden starken Abschmelzens der Gletscher von 950 bis ungefähr 1.200 n. Chr. bestätigen die Erwärmung der Erde zu jener Zeit, in der die Wikinger Grönland besiedelten und ihre Kultur dort gedieh. Die Eiszeit zwang nicht nur das Kaninchen in immer südlichere Gebiete, auch das Mammut wanderte während den Glaziale vor allem wegen seiner typischen Nahrung bis nach Spanien. Selbst „Homo sapiens sapiens“, der moderne Mensch, suchte vor der Eiszeit Zuflucht in Spanien. Vor rund 25.000 Jahren kam er nach Europa und zog sich vor 15.000 Jahren nach Spanien zurück, als es im Norden zu kalt zum Überleben und die Nahrung knapp wurde2). Siehe auch Abbildung 1,3)

Abb. 1: Größte Ausdehnung der Eisflächen während der Eiszeit; Satellitenbild: (c) NASA, 2004; bearbeitet
Wenn in heutigen Darstellungen über Spanien als die ursprüngliche Heimat des Wildkaninchens berichtet wird, ist das nicht ganz richtig – vielmehr müsste man die Iberische Halbinsel und Nordafrika als letzten Zufluchtsort bzw. als ein „Asyl“ dieser Tiere bezeichnen, in welches sie durch das vorrückende Eis der letzten großen Eiszeit gezwungen wurden. Optimal sind die Lebensbedingungen für das Wildkaninchen dort nicht. Die Wiederbesiedelung großer Teile Europas gelang ihm später erst wieder mit Hilfe des Menschen.

Im Süden Spaniens bildeten sich zwei geographisch voneinander getrennte Linien des Wildkaninchens, die sich allerdings auch überlappten. Alle Kaninchen, die heute in Europa leben, alle Hauskaninchen und die Kaninchen in Australien stammen von „Oryctolagus cuniculus cuniculus“ ab, die im Norden und Osten Spaniens überlebten, während die Kaninchen auf den Azoren auf „Oryctolagus cuniculus algirus“ zurückgehen. Diese Unterart lebt im Süden Portugals und Spaniens. Nach der letzten Eiszeit besiedelte das Wildkaninchen von Spanien aus zunächst wieder Südfrankreich. Es wird angenommen, dass die Ausbreitung nach Frankreich in aufeinanderfolgenden Etappen verlief (nach Queney et al., 2001)4), siehe auch Abbildung 2,5) :
Abb. 2: Natürliche Ausbreitung des Wildkaninchens nach der Eiszeit: rot = natürliche Lebensräme von A: "Oryctolagus cuniculus algirus" und B: "Oryctolagus cuniculus cuniculus"; Satellitenbild: (c) NASA, 2002; bearbeitet

  1. am äußersten, östlichen Rand der Pyrenäen vorbei gelangte das Wildkaninchen nach Südfrankreich. Dort bildet das Zentralmassiv eine natürliche Barriere
  2. eine Route für die weitere Verbreitung führte zwischen dem Zentralmassiv und den Alpen in den Norden, eine zweite zwischen den Pyrenäen und dem Zentralmassiv in den Süd- und Nordwesten Frankreichs
  3. eine weitere Verbreitung in Nordfrankreich erfolgte vermutlich durch Tiere, die die zweite Route nutzten, belegbar durch genetische Untersuchungen.

Martin Luther übersetzte 1534 die Bibel6) mit weiteren Theologen aus dem Altgriechischen und Althebräischen in die deutsche Sprache. Der hebräische Begriff „shaphan“ bedeutet auf Deutsch der „sich Verbergende“. Offenbar kannten Martin Luther bzw. seine Mitarbeiter die Klippschliefer nicht. Es musste sich aber um Tiere handeln, die dem ganzen Volk bekannt waren und im Untergrund lebten. Also wurde der Begriff, mit dem die Phönizier eigentlich die Klippschliefer bezeichneten, auf das Kaninchen übertragen: „Caninichen ein schwach volck / Dennoch legts sein haus inn den felsen“ (Sprüche Salomonis, XXX). Zoologisch gesehen war die Entscheidung korrekt, auch wenn damit der Begriff der Hebräer falsch übersetzt wurde.

Abb. 3: Klippschlieferweibchen mit Jungtieren
Neuere Bibelübersetzungen benutzen den Begriff “Klippdachs”, ein anderes Wort für Klippschliefer. Diese Bezeichnung stammt von den Buren, den Afrikaans sprechenden, europäischstämmigen Einwohnern Südafrikas und Namibias. Sie nannten die Tiere „Boomdass“ (Dass = Dachs)7).

Die Kaninchen lösten im Altertum Hasen als Haustiere ab, deren Bestände in der Haltung immer wieder durch Wildfänge aufgefüllt werden mussten, weil sie sich in Gefangenschaft nur selten und nicht nicht so zahlreich wie Kaninchen vermehrten. Außerdem galten sie als beliebtes Jagdobjekt und dienten Dank der bequemen Haltung sowie ihrer enormen Vermehrungsrate als Frischfleischvorrat. Von den Spaniern übernahmen die Römer den Brauch des Verzehrs von Föten und Neugeborenen der Kaninchen. Da diese „Delikatesse“ von der Kirche als Fastenspeise erlaubt war, wurde die Kaninchenhaltung später durch Klöster fortgeführt.

Bei Ausgrabungen an bäuerlichen Siedlungsplätzen in Schiers, Graubünden/Schweiz wurden Kaninchenknochen gefunden, die aus der Zeit des 4.-6. Jahrhundert, der Übergangszeit zwischen Antike und Mittelalter, stammten. Kaninchen waren also im Alpenraum schon sehr früh bekannt, wenn auch nicht klar ist, ob es sich um Wildtiere handelte oder bereits um eine domestizierte Form8).

In England war das Wildkaninchen noch bis in die Zwischeneiszeiten heimisch, diese Populationen erloschen jedoch später9).

Aus Frankreich stammten vermutlich dann die ersten Tiere, welche auf den englischen Kanalinseln ausgesetzt wurden. 1176 gab es nachweislich Kaninchen auf den Scilly-Inseln, wo Richard de Wyka der Abtei von Tavistock seinen „Zehnt“ als „de cuniculis“ leistete10). In der Zeit zwischen 1183 und 1219 waren die Bewohner der Insel Lundy berechtigt, fünfzig Kaninchen pro Jahr aus „chovis'“ zu entnehmen. Die genaue Wortbedeutung ist unklar; vermutet wird, dass es sich um kleine Buchten (engl.: coves) handelte. 1225 gab es ein „custod' cuniculorum“ am Herrenhaus von Bowcombe, Carisbrook, das später von den Grafen von Devon weitergeführt wurde.

Auch wenn die Kaninchen in England im 13./14. Jahrhundert noch relativ wenig verbreitet waren, richteten sie doch dort, wo sie lebten, landwirtschaftliche Schäden an. Das Waldgesetz von 1257 erlaubte zwar den Männern von Dunster/Somerset, Kaninchen zu töten, wenn sie Schäden verursachten. Die Felle mussten sie jedoch im Schloss abgeben, wenn sie straffrei bleiben wollten11). Bis zum achtzehnten Jahrhundert wurden ausgewachsene Kaninchen „coneys“ und nur junge Tiere „rabbits“ genannt, später wurde der Begriff „rabbit“ für alle Tiere benutzt. Mehrere Kaninchengehege wurden „coneygarth“ genannt, was mit „Kaninchengarten“ übersetzt werden kann. Gelände, auf dem Kaninchen für den späteren Verkauf gehalten wurden, nannte man in England „warren“. Damals gab es drei Entsprechungen für diesen Begriff:

  • free warren: Dieser Begriff bezog sich nicht auf das Land im eigentlichen Sinn, sondern bezeichnete das Recht, auf einem bestimmten Stück Land jagen zu dürfen,
  • rabbit warren: Gelände, auf dem Kaninchen für kommerzielle Zwecke gehalten wurden, oft gemeinsam mit Rotwild, Fasanen und Rebhühnern
  • hare warren: Gelände für die Haltung von Hasen, die dem Vergnügen, also der Jagd dienten.

Die Etablierung neuer „rabbit warren“ gestaltete sich schwierig, weil die Kaninchen sich erst an ihre neue Umgebung gewöhnen mussten. Am kritischsten jedoch war immer die Versorgung mit ausreichend Nahrung: „…in general, wild rabbits enjoyed a more plentiful and varied supply of food.12). (deutsch: „Generell verfügen Wildkaninchen über mehr reichhaltige und abwechslungsreiche Nahrung“ [als die Gehegekaninchen, Anm. A. R.]).

1872 wurde ein englischer Kaninchenhalter von einem landwirtschaftlichen Komitee gefragt, warum die Geburtenrate unter seinen Kaninchen so niedrig ist: „At a Select Committee in 1872, a warrener was asked why the birth rate on his warren was so low. He replied that the rabbits 'never had a honeymoon' - meaning that they never had a chance to graze the kind of food available to wild ones.13). Der Grund war also, dass die Kaninchen unter seiner Obhut nie die Chance hatten, die gleiche Nahrung zu fressen, wie sie den Wildkaninchen zur Verfügung stand und sie deshalb keine „Flitterwochen“ (honeymoon) hatten.

In Deutschland wurden die ersten Kaninchen wahrscheinlich um 1149 eingeführt. In einem Brief an seinen Amtsbruder Gerald, Abt des Klosters Solignac in Süd-Frankreich bat Wibald, der Abt von Stablo und Corvey, um 4 Kaninchen – jeweils zwei männliche und zwei weibliche Tiere: „…per ipsum nobis quatuor cuniculos, duos videlicet mares et duas feminas, mittetis.14). Im Jahr 1231 kamen Kaninchen nachweislich auf der nordfriesischen Insel Amrum vor, wie aus dem Erdbuch von Waldemar II. hervorgeht. Dabei handelt es sich um ein Steuererfassungsbuch, in dem alle Besitzungen und Einkünfte des Königs aufgeführt wurden. Eine Liste der Inseln seines Reiches enthielt auch Bezeichnungen der dort vorkommenden Tiere. Für Amrum wurde „ha“ für „hare“ = Hase und „cu“ für „cuning“ = Kaninchen vermerkt15).

Im Mittelalter wurden Kaninchen in „lapinière“ (franz.) bzw. „Garenne“, wie die Kaninchengärten im mittelalterlichen Vulgärlatein genannt wurden, gehalten16). Die Jagd blieb jedoch den Herrschenden vorbehalten. So verbot ein Gesetz aus dem Jahr 1565 den Einwohnern der Stadt Cleve (heute Kleve) bei Androhung einer Geldstrafe von 5 Alten Schilden „das Schießen wiederholt und das Jagen und Fangen der Haasen und Kanine mit Fretten und Garnen17). Die Strafe war für damalige Verhältnisse enorm hoch: „1 alter Schild, ob gleich er, dem Goldgulden nach, nur zu 134 albus und 3 Heller werth zu schätzen ist, soll wegen bequemerer Reduction zu 135 Albus cursiren; 1 Schilling wird auf 11 Albus 3 Heller, 1Pfennig auf 11½ Heller 1 Quadrant auf 4 Heller gesetzt18). 1 Schilling hatte zu jener Zeit eine Kaufkraft, die vergleichbar mit der von 2,23 DM im Jahr 1967 war19).

Das bekannteste, kleinste Europäische Wildkaninchen lebt auf der Insel Porto Santo, die ein Teil des portugiesischen Archipels ist, zu dem auch die Insel Madeira im Atlantischen Ozean gehört. Abb. 4: Wildkaninchen auf Porto Santo, (© J. Moynagh)
Diese Tiere werden im Mittel nur 741 g schwer20) und sind Abkommen einer Häsin mit ihrem Nachwuchs, die dort im Jahr 1418 ausgesetzt wurde. 27 Jahre später war ihre Zahl so groß, dass die Bewohner die Insel im März 1445 verließen und nach Madeira umsiedelten. Da aber der Domestikationsgrad der Häsin unbekannt ist, bleibt die Frage offen, ob es sich um die Verwilderung eines fertigen Haustieres handelte21).

Bekannt wurde das Porto-Santo-Kaninchen durch Charles Darwin22), der vermutete, dass auf der abgelegenen Insel eine neue Art entstanden war. Dies schloss er aus Paarungsversuchen mit mitteleuropäischen Wildkaninchen, welche erfolglos blieben. Nachtsheim, & Stengel23) wiederholten die Versuche, allerdings mit kleineren Wildkaninchen aus dem Mittelmeergebiet sowie der kleinsten Zuchtrasse, dem Hermelinkaninchen als auch mit Kreuzungen aus beiden. Alle Nachkommen waren voll lebensfähig und fruchtbar, womit die Annahme von Darwin als widerlegt angesehen werden konnte.

Abb. 5: Schädel eines Wildkaninchens (links) und eines großen, hängeohrigen Kaninchens (rechts); aus Darwin, C. (1868); bearbeitetCharles Darwin verglich auch die Anatomie von Wild- und Hauskaninchen in Bezug auf die Proportionalität von körperlichen Veränderungen, die sich durch die Domestikation ergeben, so z. B. die Proportionen der Schädel von Wildkaninchen und größeren Hauskaninchen. Das ist deshalb interessant, weil es heute Bestrebungen gibt, bestimmte Erkrankungen auf Deformationen des Schädels abzuleiten, die sich durch die Zucht von Zwergkaninchen ergeben hätten. Sowohl die Untersuchungen von Charles Darwin wie auch aktuelle Arbeiten konnten dafür keinen Beleg liefern.

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass das Wildkaninchen ursprünglich aus Asien nach Europa einwanderte, durch die Eiszeiten in südliche Gebiete Europas zurückgedrängt wurde und während den Interglazialen Gebiete zurückeroberte, die als Nahrung eine krautreiche Vegetation aufwiesen. Spätere Haltungen von Kaninchen zeigten immer wieder, dass bei einem Nahrungsangebot, welches nicht dem von Wildkaninchen entsprach, Einbußen an Gesundheit und Fertilität hingenommen werden mussten. Die natürliche Ausbreitung nach den Eiszeiten erfolgte bis nach Frankreich. Hier waren es vor allem Mönche in Klöstern, die eine Domestizierung vorantrieben und für eine weitere Verbreitung des (Wild-)Kaninchens sorgten, indem Tiere nach England und Deutschland weitergegeben wurden. Entwichene Tiere dürften zu einer weiteren Verbreitung geführt haben.


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4)
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wildkaninchen/geschichte.txt · Zuletzt geändert: 2023/09/27 20:24 von andreas

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